Ferialjob für Jugendliche

Der Dorferneuerungsverein Dorfstetten bietet auch heuer wieder im Juli und August  zwei Jugendlichen die Möglichkeit, sich ein kleines Taschengeld zu verdienen und in der „Arbeitswelt“ erste Erfahrungen zu sammeln.

Wo:                Freizeitanlage Dorfstetten

Alter:             Mindestens 15 Jahre.

Wann:           Juli- August 2024

Tätigkeit:      Ausschank in der Imbissstube bei der Freizeitanlage.

Bei Interesse bitte bei Frau Maria Fuchs oder Herrn Lorenz Höbarth melden um nähere Details zu besprechen.

Maria Fuchs                      0681 815 808 68
Lorenz Höbarth                 0664 73 23 85 93

Der aktuelle Bildungskalender ist da!

Im Bildungskalender der Lernenden Region Südliches Waldviertel – Nibelungengau finden Sie Kurse, Vorträge, Seminare und Workshops zu den verschiedensten Themen.

Der Bildungskalender wird von den Bildungsanbietern der Region gemeinsam erarbeitet. Nehmen Sie sich etwas Zeit und machen Sie sich einen Überblick über das umfangreiche Angebot in der Region.

Nähere Informationen finden sie hier: Bildungskalender-2024-Frühjahr-web

Musikschule – Ankauf eines Digitalpianos

Musikschulleiterin Frau Maria Zauner bittet um folgende Veröffentlichung:

Voller Freude musizieren die Klavier- und Keyboardschülerinnen der Klasse Karl Kummer seit November am neuen Digitalpiano. Dafür gilt ein herzliches Dankeschön der Gemeinde Dorfstetten für den prompten Ankauf. Bürgermeister Fuchs überzeugte sich bei einem Besuch vom neuen Instrument!

Wolfsproblematik im Gemeindegebiet Dorfstetten

Am 13. November 2023 wurde mit Frau Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner über die Wolfsproblematik in Melk diskutiert.

Bgm. Alois Fuchs erörterte auch hierbei die Wolfsproblematik in der Gemeinde Dorfstetten. Aufgrund vermehrter Wolfssichtungen im Gemeindegebiet Dorfstetten, hat die Gemeinde rasch darauf reagiert und entschieden, dass die Schulkinder mit dem Bus direkt nach Hause gebracht werden und nicht zu Fuß über weite Strecken nach Hause gehen müssen (vielfach durch Waldgebiete). Die Kosten für den zusätzlichen Transport werden von der Gemeinde Dorfstetten übernommen. Seitens des Bürgermeisters werden die hierfür Verantwortlichen dringendst ersucht, Unterstützung in dieser Angelegenheit zu gewähren bzw. Abhilfe zu schaffen.

Dämmerungseinbruch hat wieder Saison

Im Herbst kommt es vermehrt zu Dämmerungseinbrüchen. Neben Wohnräumen sind auch Kellerabteile bei Einbrechern hoch im Kurs.

Die Tage werden wieder kürzer und die Dunkelheit setzt früher ein: Es ist Herbstzeit. Mit dem Herbst haben auch Dämmerungseinbrüche wieder Hochsaison. In der Zeit von November bis März verschaffen sich die Täter im Schutz der Finsternis Zugang zu Wohnungen und Häusern, insbesondere dann, wenn keine Sicherheitsmaßnahmen von außen zu erkennen oder Zeichen der Abwesenheit sichtbar sind. Doch auch Kellerabteile sind von den Einbrechern ein beliebtes Ziel.

Im Schutz der Dämmerung

Die Einbrüche geschehen meist zwischen 16 und 21 Uhr, wenn die Täter annehmen, dass keiner zu Hause ist. Objekte, die neben Hauptverkehrsrouten liegen und von wo aus schnell geflüchtet werden kann, sind besonders beliebt. Ebenfalls betroffen sind Siedlungen mit schwer einsehbaren Wohnungen. Die Täter nutzen dabei jede Möglichkeit, die sich ihnen bietet, um in den Wohnraum zu gelangen: Sie zwängen Terrassentüren, Fenster und Kellerzugänge auf, nutzen Leitern beziehungsweise Einstiegshilfen wie Gartenmöbel, die im Garten achtlos herumstehen.

Kellereinbrüche gestiegen

Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) wurden 2022 in Österreich 9.138 Kellereinbrüche zur Anzeige gebracht, eine Steigerung von 27,6 Prozent zum Vorjahr (2021: 7.159). Damit fanden rund 60,6 Prozent mehr Einbrüche in Kellerabteile als in Wohnungen statt. Der jährliche Gesamtschaden liegt bei rund acht bis zehn Millionen Euro. Als beliebteste Beute zählt nach wie vor das Fahrrad, gefolgt von Werkzeug, Maschinen und Geräten sowie Zubehör. 55 Prozent der rund 9.100 Kellereinbrüche konnten von den Tatverdächtigen vollendet werden, in den restlichen 45 Prozent fanden die Täter meist keine Beute.

Zielgerichtete Maßnahmen

Die Polizei setzt bereits seit einigen Jahren zielgerichtete Maßnahmen ein, um dieses Phänomen zu bekämpfen: Neben vernetzten Analysemethoden und raschen Fahndungsmaßnahmen wurden auch eigens eingerichtete Ermittlungsgruppen etabliert und Schwerpunkte beim Streifendienst gesetzt. Präventionsbedienstete leisten zudem wichtige Präventionsarbeit und beraten die Bevölkerung vor Ort.

Tipps der Kriminalprävention

  • Schließen Sie Fenster und Terrassen- und Balkontüren, auch wenn Sie nur kurz weggehen!
  • Verwenden Sie Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder für die Innen- und Außenbeleuchtung!
  • Durch eine gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe können Einbrüche verhindert werden.
  • Melden Sie Verdächtiges der Polizei!
  • Leitern, Gartenmöbel und frei herumliegendes Werkzeug können praktische Helfer für Einbrecher sein. Sie sollten versperrt im inneren des Hauses aufbewahrt werden.

Wenn der Täter anwesend ist

  • Erwecken Sie den Eindruck, dass Sie nicht allein sind! Rufen Sie einen Namen – zum Beispiel: „Helmut, hörst Du das?“
  • Schalten Sie das Licht an!
  • Ermöglichen Sie dem Täter die Flucht und stellen Sie sich ihm nicht in den Weg!
  • Merken Sie sich möglichst viele Details vom Erscheinungsbild des Täters!
  • Rufen Sie die Polizei unter 133 und geben Sie Informationen zur Anzahl der Täter und Fluchtrichtung weiter! Halten Sie die telefonische Verbindung mit der Polizei!

Nach einem Einbruch

  • Bewahren Sie Ruhe und rufen Sie die Polizei unter 133 an! Telefonische Verbindung mit der Polizei halten und den Anweisungen folgen!
  • Verändern oder berühren Sie nichts!

Weitere Tipps finden Sie auf der Internetseite des Bundeskriminalamtes Eigentum schützen (bundeskriminalamt.at).